Dr. med. Anna Brandenburg arbeitet seit 2006 als Dermatologin und behandelt Ihre Patienten: innen in ihrer eigenen Privatpraxis in Hamburg mit Leidenschaft und einer umfangreichen Expertise. Als Fachärztin für Dermatologie, Venerologie und Allergologie liegt Ihr Fokus auf der Gesundheit Ihrer Patienten: innen und dem Erzielen der bestmöglichen ästhetischen Ergebnisse. Hierfür verfolgt Anna ein besonderes, ganzheitlich ausgerichtetes und interdisziplinäres Praxis-Konzept. Neben der langjährigen Erfahrung in der konservativen und operativen Dermatologie hat sie sich mit großer Begeisterung auf ästhetische und lasermedizinische Behandlungen spezialisiert.
1. Welche ästhetischen Behandlungen und Eingriffe werden aktuell am meisten bei Dir nachgefragt?
Da sind definitiv Botox und Filler Behandlungen zu nennen. Bei diesen Behandlungen werden vor allem die Auffüllung der Tränenrinne und Lippen nachgefragt. Zudem sind Fullface Behandlungen sehr gefragt sowie die Gesichtsharmonisationen. Mittels Botox und Filler lassen sich mittlerweile viele Indikationen behandeln und optisch hervorragende Ergebnisse erzielen.
2. Welche Trends beobachtest Du im Bereich der ästhetischen Dermatologie?
Durch die immer besseren Techniken, die verbesserten anatomischen Kenntnisse sowie die Produkte, die stetig weiterentwickelt werden und somit optimiert eingesetzt werden können, können wir immer bessere Ergebnisse erzielen. Die Behandlungsergebnisse werden immer individueller, langanhaltender und natürlicher – zum Glück entsteht dadurch deutlich seltener der glatt gezogene, eingefrorene Einheitslook! Individuelle, natürliche Schönheit lautet das Motto.
3. Wie sieht für dich die optimale kosmetische „Pro-Aging“ Strategie aus?
Hautgesundheit und eine strahlend schöne, gepflegte Haut im Rahmen von „Pro-Aging“ umfasst mehr als nur die Hautpflege. Hierzu zählen für mich eine gesunde Ernährung, der Verzicht auf Sonne sowie Nikotin, viel Schlaf und eine abgestimmte gute SkinCare- und vor allem: Zufriedenheit mit sich selbst und mit dem, was man tut!
Herzlichen Dank für das Interview, Dr. med. Anna Brandenburg!
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